14.03.-15.03.2026
sondern darum, wie Trainer Unterricht so gestalten können,
dass er dem Pferd und dem Menschen guttut.
Wir zeigen Wege, wie Unterricht didaktisch und methodisch sinnvoll aufgebaut werden kann,
sodass das Lernen für beide Seiten nachvollziehbar, logisch und fair bleibt.
Ein zentraler Bestandteil dabei:
Übungsreihen, die am Boden beginnen
und sich schrittweise in den Sattel übertragen lassen –
innerhalb einer Reitstunde oder über mehrere Einheiten hinweg.
Diese Kombination schafft viele Vorteile:
-> Sie fördert Körperbewusstsein und Balance bei Pferd und Reiter.
-> Sie schont ältere Pferde und unterstützt eine gesunderhaltende Ausbildung.
-> Sie ermöglicht Schülern, die Bewegung zuerst am Boden zu sehen und zu verstehen,
bevor sie sie im Sattel fühlen.
Gerade in der Jungpferdearbeit oder mit unerfahrenen Reitern & Schülern
ist dieser Ansatz besonders wirkungsvoll:
Er gibt Sicherheit, fördert Verständnis
und lässt Mensch und Pferd miteinander lernen – nicht gegeneinander.
Das Ergebnis ist Unterricht,
der durchdacht, pferdegerecht und didaktisch fundiert ist –
und echtes Verständnis entstehen lässt.
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